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Überraschende Erkenntnisse über Prinz Harrys Geburt enthüllt

Mit dem Tod von Königin Elisabeth der Zweiten blicken die Menschen auf die Geschichte der königlichen Familie im Laufe der Jahrzehnte zurück - und erinnern sich an Diana, der Prinzessin von Wales, und ihren tragischen Tod im Jahr 1997. Sie war mit dem derzeitigen König Charles verheiratet und hinterließ ihre beiden Söhne William und Harry. Vor allem über Harrys Geburt sind kürzlich einige erschütternde Details bekannt geworden.

Die beliebte Prinzessin

Diana war bei vielen sehr beliebt. Ihr öffentliches Erscheinungsbild und ihre charismatische Ausstrahlung sind bis heute in bester Erinnerung geblieben. Von Beginn ihrer Ehe an war sie in der Wohltätigkeitsarbeit aktiv. Es war nicht ungewöhnlich, sie in einem Krankenhaus oder an einem anderen Ort zu sehen, an dem "Normalbürger" anzutreffen waren. Ihr Engagement für AIDS-Kranke war damals revolutionär und sogar umstritten.

Die neue Generation heranziehen

Nicht lange nach der Heirat mit Prinz Charles im Jahr 1981 bekam das Paar ihr erstes Kind. William, Prinz von Wales, wurde 1982 geboren und ist heute eines der prominentesten Mitglieder des britischen Königshauses. 1984 kam dann das zweite Kind des Paares zur Welt - Prinz Harry, der Herzog von Sussex. Heute kennen wir Harry durch seine Ehe mit Meghan Markle und den sogenannten "Megxit", bei dem beide die königliche Familie verließen.

Die traurige Geschichte eines traurigen Prinzen

Was viele Menschen nicht wussten und immer noch nicht wissen, ist die ungewöhnliche Geschichte um Prinz Harrys Geburt. Zwar war dies kein wirkliches Geheimnis, aber seit dem Tod von Königin Elizabeth ist es mehr in die Öffentlichkeit gelangt. Vor allem das Buch "Diana: Her True Story" des englischen Journalisten Andrew Morton steht im Rampenlicht des Internets. Es beschreibt nicht nur die sehr turbulente Beziehung zwischen Charles und Diana, sondern auch die Auswirkungen auf beide Kinder und auch die gesamte Familie.

Das Geheimnis, das nicht bekannt werden sollte

In den frühen 1990er Jahren, als das Buch herauskam, war es nicht so einfach, den Dingen auf den Grund zu gehen, da die Verbreitung von Informationen nicht so einfach und schnell vonstatten ging, wie es heute der Fall ist. Zudem war es zum damaligen Zeitpunkt ziemlich schwierig, an Insider-Informationen über die königliche Familie zu gelangen, insbesondere an solche, welche die Royals lieber geheim halten wollten. Und entgegen dem, was einige vielleicht denken, gab es viele Geheimnisse, die sie für sich behalten wollten.

"Oh Gott, es ist ein Junge."

Das vielleicht Schockierendste an der Geburt ihres zweiten Kindes ist die Reaktion von Charles, nachdem Diana Harry zur Welt gebracht hatte. Wie das Buch und mehrere Quellen jetzt berichten, erwartete Charles eine Tochter. Laut Morton war die erste Reaktion von Charles ein einfacher Satz: "Oh Gott, es ist ein Junge." Seine nächste Bemerkung galt Berichten zufolge dem roten Haar des Kindes. Und diese Bemerkung war alles andere als positiv.

Aber das war alles nur ein Scherz?

Diese Art von Kommentaren würde man eigentlich nicht von jemandem erwarten, der gerade zum zweiten Mal Vater wurde. Wenn die Anekdote tatsächlich wahr sein sollte, besteht die Möglichkeit, dass dies ein geschmackloser Scherz war. Und es wird auch berichtet, dass Charles später zugegeben habe, diese Äußerungen getätigt zu haben. Er beteuerte jedoch, dass es sich lediglich um einen "Scherz" gehandelt habe und dass sie nicht ernst zu nehmen seien.

Wenn ein Scherz zu weit geht

Ist Humor unter Royals also unzulässig? Keineswegs. Der Vorfall ist jedoch alles andere als banal. Wie Morton in seinem Buch weiter ausführt, war Diana nicht gerade begeistert von Charles' Bemerkungen und fühlte sich verletzt. Der springende Punkt dabei ist, dass es in Dianas Familie viele Rothaarige gab. Auch wenn Charles diese Bemerkungen als Scherz abgetan haben mag, so waren sie doch eine klare Anspielung auf Diana und ihre Verwandten.

Die Geheimhaltung

Und das ist noch nicht alles. Was die Angelegenheit noch komplizierter machte, war die Tatsache, dass Charles offen zugab, dass er sich ein Mädchen wünschte. Als Diana also erfuhr, dass sie einen Jungen erwartete, hielt sie es geheim und tat ihr Bestes, um die Beziehung zu ihrem Mann nicht zu belasten. Aber auch wenn seine Worte nicht ernst gemeint sein mochten, so haben sie dennoch einen tiefen Kratzer in Dianas Herz hinterlassen: "Oh Gott, es ist ein Junge", sagte er leichtsinnig.

Und der schlechte Witz geht noch weiter

Als wäre das alles noch nicht genug, beschloss Charles schließlich, Salz in die Wunde zu streuen, die er zuvor verursacht hatte. Obwohl er wusste, dass Diana von seinen Äußerungen nicht gerade begeistert war, ging er noch einen Schritt weiter. Berichten zufolge ging der Prinz zu Dianas Mutter Frances und verkündete ihr, dass er "enttäuscht" sei, dass sie keine Tochter bekommen haben. Natürlich war Frances über diese Bemerkungen verärgert und berichtete Diana, was Charles getan hatte.

Doch es gab auch eine Affäre...

Auch wenn keine Einzelheiten bekannt sind, so ist doch bewiesen, dass Diana mit dem britischen Armeeoffizier James Hewitt eine Affäre hatte. Einigen Berichten zufolge begann diese Beziehung zwei Jahre vor der Geburt von Prinz Harry. Andere Quellen, wie z. B. ein Artikel in der Oktoberausgabe des People-Magazins von 1994 behaupten jedoch, die Affäre habe sich zwischen 1986 und 1991 abgespielt.

Das würde die Kommentare über den Rotschopf erklären...

Spekulationen, dass die beiden vor Harrys Geburt eine Affäre hatten, würden möglicherweise die abfälligen Bemerkungen von Charles über Rothaarige erklären. Schließlich war Hewitt für sein rotes Haar bekannt und der Prinz soll von dieser Affäre gewusst haben. Eine instabile Ehe mit einem undankbaren und respektlosen Partner könnte jedoch erklären, warum Diana überhaupt eine Affäre mit Hewitt begann.


Kein "Glücklich bis ans Ende ihrer Tage"

Allerdings war Diana nicht die einzige, die eine solche Affäre hatte. Schließlich war Charles für seine Affären mit Camilla Parker Bowles bekannt, welche er letztendlich im Jahr 2005 heiratete. Auch wenn es zu Beginn der Ehe so aussah, als würde sie funktionieren, ging die Beziehung bald in die Brüche. Sie war weit entfernt von dem "glücklich bis ans Ende ihrer Tage"-Klischee, das viele mit königlichen Paaren in Verbindung bringen.

Wie kam es zu diesem Chaos?

Es ist zwar keine leichte Aufgabe, die genaue Ursache für das Scheitern ihrer Beziehung zu bestimmen, aber es gibt einige eindeutige Anhaltspunkte dafür, was die Ursache für das Scheitern gewesen sein könnte. Die meisten Quellen, darunter auch Tina Browns Buch "The Diana Chronicles", nennen den 12-jährigen Altersunterschied zwischen Diana und Charles als einen der Hauptgründe. Man könnte auch die unsensible Art des Prinzen erwähnen. In der HBO-Dokumentation "The Princess" wird behauptet, dass Charles gerade einmal eine Stunde, nachdem er mit seinem neugeborenen Sohn Harry und seiner Frau zu Hause angekommen war, zum Polospielen aufgebrochen ist. Nicht gerade der fürsorglichste Vater.


Doch was ist mit Harry?

Das Gerücht über Affären und die zerrüttete Beziehung des königlichen Paares führt uns zu der wichtigsten Frage: Wie hat sich das alles auf Harry ausgewirkt? Diana kümmerte sich sehr um ihre beiden Jungen. Sie zog sie allein auf und vermittelte ihren Söhnen sogar Dinge, die für die königliche Familie untypisch waren. In einem Artikel der Washington Post, der einen Tag nach Dianas Tod erschien, wurde enthüllt, dass die Kinder fast ausschließlich in ihrer Betreuung waren. Es gibt zwar nur wenige Details über ihre Erziehungsmethoden, aber wir wissen, dass sie ihr Bestes tat, um das Leben der Jungen von den königlichen Dramen abzuschirmen.

Königliche Scheidung

Das unvermeidliche Ende der Ehe von Diana und Charles wurde schließlich im Jahr 1996 verkündet. Allerdings hatten sich die beiden schon lange vorher entfremdet, trotz der Bemühungen des Königshauses, das Paar wieder zusammenzubringen. Den Ausschlag für das offizielle Ende der Ehe gab schließlich Dianas berüchtigtes Fernsehinterview aus dem Jahr 1995, auf das hin Königin Elisabeth II. den beiden zur Scheidung riet. Auch wenn das Sorgerecht für die Kinder offiziell geteilt wurde, verbrachten William und Harry nach der Scheidung die meiste Zeit bei Diana, welche in einer Wohnung im Kensington Palace lebte.

Ein königliches Durcheinander

Die Ehe, insbesondere ihre zerrütteten Verhältnisse, wurde natürlich in der Öffentlichkeit breit getreten. Die Menschen waren hungrig nach Details über das jüngste Zerwürfnis der königlichen Familie und so ist es auch nicht verwunderlich, dass davon die gesamte königliche Familie betroffen war, einschließlich Königin Elisabeth II. und ihr Ehemann Philip.

Ein Märchen ohne Happy End

Die Besessenheit der Medien von Diana war es, was letztendlich zu ihrem Tod führte. Obwohl es zahlreiche Theorien über den Hergang des Autounfalls gibt, steht fest, dass Diana und ihr Partner Dodi Fayed auf der Flucht vor Paparazzi in Paris waren, als der Unfall passierte. Am 31. August 1997 saß Henri Paul am Steuer, der Diana, Dodi und den Leibwächter Trevor Rees-Jones fuhr. Henri verlor die Kontrolle über das Fahrzeug, wodurch er und Dodi sofort starben. Diana starb später im Krankenhaus, während Trevor der einzige Überlebende des Unfalls war.

Den Prinzen fehlt es (wahrscheinlich) an nichts

Diese tragischen Ereignisse hatten natürlich einen großen Einfluss auf Harry und William. Doch trotz des Verlusts und des Traumas, das beide erlebt haben, haben sie ein recht erfolgreiches Leben geführt. Obwohl sich Harry im Jahr 2020 aus der königlichen Familie zurückzog, werden seine Leistungen immer noch gewürdigt. Dies ist jedoch nicht die einzige neue Enthüllung über das Leben des Herzogs und der Herzogin von Sussex. Tatsächlich hat Meghan mit einem Interview mit dem "New York Magazine" für Aufsehen gesorgt.

Oberflächlich betrachtet

Sie ist eine der am meisten bewunderten Personen auf der Welt, aber dennoch scheint Meghan ihren Status als prominente Figur nicht allzu ernst zu nehmen. Gatte Harry, der mit Nebenbemerkungen zu dem Interview beitrug, erwähnte, wie das Fotoshooting von The Cut zu einem faszinierenden Dialog führte. Nach dem, was er während des Gesprächs gesagt hat, hat sie die Situation wohl ganz anders gesehen als er.

Mütterliche Instinkte und Modelleigenschaften

Meghan war zwar schon auf vielen Titelseiten von Zeitschriften zu sehen, aber als das Thema Modeln aufkam, spielte sie die Rolle herunter. Sie sehe sich selbst nicht so, so Harry. Vielmehr sagte Meghan ihm, sie sei eine Mutter. Er war anderer Meinung und sagte, dass sich die beiden Rollen nicht gegenseitig ausschließen! Kein typischer Austausch zwischen Paaren... aber dennoch ein aufschlussreicher!

Meghan und ihre Kids

Nicht nur Harry war an dem Interview zugegen. Auch die Kinder des Paares, Archie und Lilibet, waren bei dem Beitrag dabei. Das brachte Meghan naturgemäß dazu, über ihre Mutterrolle zu berichten und darüber, wie sie sich in Kalifornien tagtäglich um ihre Kinder kümmert. Das selbsternannte Nicht-Model holt die Kinder wie alle anderen auch am Schultor ab, und The Cut hat sie dabei begleitet.  

Der Schulweg in Kalifornien

Damals sprach Meghan über den Stress, den die Aufmerksamkeit der Medien mit sich bringt. Kein neues Thema für sie, aber ein wichtiges. Die Herzogin sagte, ihr Anliegen sei es, Archie und Lilibet zu schützen und weniger das Bedürfnis nach Privatsphäre zu stillen. Außerdem gab es eine weitere wichtige Erwägung: die Gefahr des Missbrauchs, der sie und andere Familienmitglieder früher ausgesetzt waren.

Meghan holt Archie ab

"Warum sollte ich den Leuten, die meine Kinder mit dem N-Wort beschimpfen, ein Foto von meinem Kind zur Verfügung stellen, anstatt es mit den Menschen zu teilen, die meine Kinder gern haben?", fragte sie an einer Stelle. Apropos Liebe und Familie: The Cut beschreibt, wie Archie auf sie zustürmte, um sie zu umarmen, als er aus der Schule kam.

Schlangen und Preisklassen

Das folgende Beispiel ist ziemlich überraschend. Harry und Meghan leben in Montecito und nennen ein großzügiges und beeindruckendes Anwesen ihr Zuhause. Es wird ein Preis von 14,65 Millionen Dollar genannt - so weit, so wenig überraschend für ein Paar mit diesem Status. Interessant ist jedoch, dass das Haus nicht in ihrem Preisrahmen lag. Ehemalige Royals haben eine Preisklasse? Du kannst es ruhig glauben!

Wie sieht es im Haus von Meghan und Harry aus?

Dennoch scheint die Finanzierung des Hauses an sich kein Problem gewesen zu sein. Ein saftiger Deal mit Netflix (angeblich 100 Millionen Dollar) und ein Spotify-Deal - ebenfalls in Millionenhöhe - haben die Spielregeln geändert und den beiden einen Ort gegeben, an dem sie ihren eigenen Kram unterbringen konnten. Genau genommen, sehr viel Kram! The Cut verwendet an einer Stelle das Wort "aufgeblasen", um die Einrichtung zu beschreiben. Das ist vielleicht etwas seltsam, aber es passt durchaus.


Auf die Kerze kommt es an

Es liegt ein angenehmer Duft dank einer Kerze von Soho House in der Luft. Bestimmt freut sich das Unternehmen über diese kostenlose Werbung! Auf die Frage, welche Art von Musik Meghan im Haus genießt, lautet die Antwort: "Flamenco-Gitarre". Was auch immer für ein Aufwand nötig war, um das Anwesen zu erwerben, es scheint sich gelohnt zu haben. Der Beitrag von The Cut trägt den Titel "Meghan of Montecito".

Weltweite Vernetzung

Im Leben des Paares spielen traumhafte Orte eine große Rolle. Für seine königlichen Pflichten ist Harry viel gereist und hat während seines Militärdienstes auch die rauere Seite der Welt kennengelernt. Meghan war - und ist immer noch - eine Schauspielerin. Auch wenn das Schauspielgeschäft oft weniger glamourös ist, als man denkt, so hat sie vermutlich schon einiges mitbekommen, was die Welt zu bieten hat.

Insta ready

Warum erwähnen wir diese Orte? Sie bieten großartige Kulissen für Social-Media-Inhalte. Und das bringt uns zu unserem nächsten pikanten Leckerbissen aus dem Artikel von The Cut: Die Herzogin ist dabei, einen neuen Instagram-Account zu eröffnen. Fernab von der Last ihres royalen Accounts will Meghan auf der beliebten Plattform offenbar neue Einblicke in ihr Leben geben.

Rückkehr zu den sozialen Medien

An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass Meghan diese Informationen selbst preisgegeben hat, wenn auch in einem Ton, der angeblich zu einem Spionagefilm gepasst hätte. Ihre Augen wurden als "leuchtend und spitzbübisch" beschrieben, als sie diese interessante Auskunft gab. Es überrascht niemanden, dass ein wohlbekanntes Gesicht auf Instagram zurückkehren will: allerdings wird dieses besondere Gesicht mehr als die meisten anderen unter Beobachtung stehen.

Schauspielerin und Herzogin

Ein weiteres Detail, das sich im Laufe des Interviews herauskristallisiert, betrifft Meghans Status als prominente Schauspielerin und ihre Rolle als berufstätige Royal. Bei beiden Jobs geht es darum, der Öffentlichkeit verschiedene Gesichter zu präsentieren, so dass sich die beiden Bereiche in vielerlei Hinsicht überschneiden. Man könnte meinen, dass Meghan das Geschäft, auf eine bestimmte Art und Weise zu schauspielern, als Vorteil in einer Familie mit streng definierten Rollen betrachtet hat.

So viele Fragen aber kaum Antworten

Doch die Herzogin kam mit ihren Ambitionen als Schauspielerin nicht sehr gut an. Zusammen mit ihrer natürlichen Neugierde ergab sich daraus eine scheinbar unbequeme Mischung. Von der britischen Königsfamilie wird erwartet, dass sie ihre Pflicht tut, ohne Fragen zu stellen. Das zumindest meint Meghan und bezieht sich dabei auf ihre eigenen Erfahrungen. Sie brachte dies mit ihrer Identität als "Amerikanerin" in Zusammenhang, mehr noch als mit der einer "schwarzen Amerikanerin".

Wie steht es derzeit um die königliche Familie?

Es mag sein, in diesem Umfeld als Außenstehende empfunden worden zu sein, aber schließt dies eine Versöhnung Meghans mit der Familie und deren institutioneller Ausrichtung aus? Sie erklärte, sie habe sich "wirklich aktiv um Vergebung bemüht", obwohl nicht klar ist, ob sich auch andere Teile der Familie an sie gewandt haben. Wie auch immer, die Ereignisse vom 8. September 2022 haben die Ereignisse überschattet.

Der Tod von Queen Elizabeth

Queen Elizabeth die Zweite ist im Alter von 96 Jahren verstorben, und heute ist ihr Sohn der König: Charles der Dritte. Er ist gleichzeitig Meghans Schwiegervater. Sie kann sich nun, wenn sie möchte, als Tochter eines Königs bezeichnen. Angesichts ihrer angespannten Beziehung zu Mitgliedern ihrer eigenen Familie, wie Vater Thomas Markle, macht dies die Sache wahrscheinlich noch komplizierter.

Die Reisen des Herzogs und der Herzogin

Der Herzog und die Herzogin von Sussex befinden sich zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Artikels im Vereinigten Königreich. Medienberichten zufolge wurde beschlossen, dass Harry allein nach Balmoral in Schottland reist, während seine Frau in London bleibt. Vermutlich werden die beiden das nächste Mal gemeinsam bei Elizabeths Beerdigung am 19. September zu sehen sein. Die Welt wird auf jeden Fall zusehen.

Ihr neuer Podcast

Meghan hat über das Gefühl der Freiheit gesprochen, welches sie abseits der königlichen Familie empfindet. Ein wichtiger Teil davon ist, dass sie sagen kann, was sie will. Genau das hat sie mit ihrem Archetypes-Podcast auf Spotify getan. Zu behaupten, dass er zwiespältige Reaktionen hervorgerufen hat, ist eine Untertreibung. Dennoch ist dies für die Herzogin wahrscheinlich ein wichtiges Ventil, um sich und anderen Gehör zu verschaffen.

Was hielten die Menschen von Archetypen?

Die Kritik an ihrem Podcast war eindeutig negativ. In der ersten Folge ging es um Serena Williams, eine weitere herausragende, wenn auch polarisierende Persönlichkeit. Das Interesse an Archetypes war groß, auch wenn Zweifel daran geäußert wurden, wohin sich die Produktion in Zukunft entwickeln könnte. Wird sie die Aufmerksamkeit der Hörer aufrecht erhalten, und wie sieht es mit den anderen Medienprojekten von Harry und Meghan bei Netflix aus?

Harrys erscheinende Biografie

Auch eine weitere Familienveröffentlichung, diesmal von Harry, findet große Beachtung. Der solidarische Ehemann hat ein Buch geschrieben. Dabei handelt es sich um eine Biografie, welche sein bisheriges Leben beschreibt. Viele Kommentatoren sind gespannt, was er sagen wird und wie offen er über seine Familie und seine Ehe sprechen wird. Und vielleicht tritt er ja auch in Meghans Podcast auf, um das Buch zu promoten!