40 spannende Geheimnisse über Kreuzfahrten, die die Crew lieber vor uns verbergen würde

Hast Du schon einmal davon geträumt, an einen exotischen, weit entfernten Ort zu reisen? Natürlich hast Du das und Du bist definitiv nicht allein! Laut Statista haben fast 30 Millionen von uns dies 2019 verwirklicht, indem sie auf Kreuzfahrtschiffen Segel gesetzt haben. Aber hinter den paradiesischen Versprechen verbergen Kreuzfahrtschiffe oft weniger idyllische Geheimnisse - von Verstößen gegen Arbeitsgesetze bis zu verschwundenen Passagieren und Todesfällen. Wer wissen will, ob sich diese Reise noch lohnt, sollte jetzt weiterlesen. Wer das tut, geht aber auf eigene Gefahr auf das Oberdeck.

40. Kreuzfahrtunternehmen nutzen Arbeits- und Steuergesetze aus

Cruising.org stellt fest, dass die Branche 2018 in den USA rund 53 Milliarden US-Dollar verdient hat, aber nur sehr wenig von diesem Gewinn fließt tatsächlich in die Wirtschaft. Es ist alles auf die sogenannte "Flag-of-Convenience" -Taktik zurückzuführen, bei der Unternehmen ihre Schiffe im Ausland registrieren. Auf diese Weise können sie die Zahlung von Steuern ganz vermeiden. Diese Lücke ermöglicht es US-Unternehmen auch Arbeitsgesetzen zu umgehen - was bedeutet, dass sie ihren Mitarbeitern ganz legitim geringere Gehälter zahlen können.

39.   Besatzungsmitglieder arbeiten lange Stunden für sehr wenig Geld

Während die Arbeit auf einem Kreuzfahrtschiff wie ein Traumjob klingt, kann die Realität für das Schiffspersonal geradezu ein Albtraum sein. Qualvolle 100-Stunden-Wochen sind keine Seltenheit und der Miami Herald berichtet, dass Besatzungsmitglieder von Unternehmen wie Royal Caribbean nur 400 US-Dollar pro Monat erhalten. Das Ergebnis? Kreuzfahrtschiffe rekrutieren regelmäßig aus Entwicklungsländern, in denen die Arbeitsgesetze weniger streng sind.

38. Kabinenpersonal hat eine unausgesprochene Hierarchie

Obwohl das Kabinenpersonal oft von der Außenwelt isoliert ist, folgt das Leben unter Deck in unangenehmem Maße den gesellschaftlichen Normen. Wie die frühere Kreuzfahrtschiff-Darstellerin Danielle Gauer 2013 gegenüber Cruise Law News bekannt gab, pflegen die Mitarbeiter eines Schiffes unglaublich strenge Hierarchien. Grundsätzlich schlafen niedere Arbeiter oft in den untersten Decks. Sie und andere Besatzungsmitglieder eines niedrigeren Rangs werden ebenfalls stillschweigend davon abgehalten, sich mit Offizieren zu befreunden.

37.Jede Ecke eines Schiffes wird Videoüberwacht

Ruhe und Privatsphäre an Bord? Eher nicht! Aufgrund der überraschenden Anzahl von Verbrechen, die auf einer typischen Kreuzfahrt gemeldet werden, steht Sicherheit natürlich an oberster Stelle. Das bedeutet, dass Schiffe mit mehr CCTV-Ausrüstung ausgestattet sind als Banktresore – keine Ecke bleibt unbeobachtet.

36. Piratenangriffe sind eine sehr reale Gefahr

Auf einer Kreuzfahrt gibt es mehr zu befürchten als die unruhige See oder Diebstahl. Einen Piratenangriff könnte man auch erleben. Ja, obwohl diese selten sind, sind sie eine sehr reale Bedrohung. Zwischen 2005 und 2012 wurden sechs verschiedene Kreuzfahrtschiffe überfallen - darunter die MSC Melody. Aber zumindest sind Besatzungen jetzt darauf vorbereitet, mit solchen Angriffen umzugehen. Einige Kreuzfahrtunternehmen beschäftigen sogar ehemalige Soldaten als Sicherheitskräfte, um die Sicherheit der Passagiere zu gewährleisten.

35. Kreuzfahrtschiffe sind ein großartiger Ort, um an Gewicht zuzunehmen

Em dieta? Portanto, é melhor não fazer um cruzeiro! Veja, com todas as refeições que engordam e atividades sedentárias que os navios de cruzeiro oferecem, é provável que você ganhe peso durante a viagem. Uma pesquisa de 2012 da Bon Voyage descobriu que os marinheiros que amam o lazer geralmente ganham quase meio quilo por dia.

34.   Kreuzfahrtschiffe sind ein Nährboden für Krankheiten

Wer sich keine Sorgen wegen ein paar Kilo mehr macht, den wird möglicherweise das Nächste abschrecken. Enge Kabinen machen Schiffe zu einem perfekten Nährboden für das Norovirus - eine unglaublich ansteckende Magenerkrankung, die auf Seereisen besorgniserregend häufig auftritt. Im Jahr 2016 bekamen 252 Passagiere an Bord eines Fred Olsen-Schiffes die Krankheit.

33.  Leichenhallen gibt es auf allen Kreuzfahrtschiffen

Angesichts der Dauer der meisten Kreuzfahrten muss die Besatzung auf alle Eventualitäten vorbereitet sein. Und ja, dazu gehört auch der Tod. Alle Kreuzfahrtschiffe müssen laut Gesetz Leichenhallen haben, obwohl manchmal eine einzige Leichenhalle nicht ausreicht. Während einer besonders tödlichen Kreuzfahrt im Jahr 2007 soll einem Schiff der Platz für die Lagerung der Leichen ausgegangen sein. Schrecklich.

32. Kreuzfahrtschiffe sind eine der Hauptursachen für Meeresverschmutzung

Einige Schiffe können bis zu 9.000 Menschen befördern, was bedeutet, dass sie natürlich viel Grauwasser produzieren. Dies schließt schmutziges H20 aus Duschen, Waschbecken, Waschmaschinen und Geschirrspülern ein. Wohin geht all dieser Abfall? Ins Meer natürlich! Laut einem EPA Discharge Assessment Report kann sogar ein Schiff mit 3.000 Personen pro Tag mehr als 750.000 Liter Grauwasser in den Ozean ablagern. Das ist natürlich nicht gut für das Leben im Meer. Kreuzfahrtschiffe sind daher einer der führenden Umweltverschmutzer der Meere, da sie auch Abwasser und andere Chemikalien entsorgen.

31.  Die Luft an Decks ist schlechter als in den meisten Städten

Da wir schon bei Umweltschäden sind - Kreuzfahrtschiffe setzen entsetzliche Mengen an Schadstoffen frei. Die Abgase eines durchschnittlichen Liners sind 100-mal giftiger als der Rauch eines Kraftfahrzeugs - und ein Großteil dieses Smogs hängt um das Oberdeck eines Schiffes. Aber das Schlimmste? Laut Untersuchungen der Naturschutzorganisation NABU atmen Kreuzfahrtpassagiere regelmäßig Luft ein, die stärker verschmutzt ist als die in den Straßen einer Stadt. Huch.

30. Viele Passagiere werden an Land zurückgelassen

Wenn man sich schon auf das nächste Ziel freut, wird man wahrscheinlich irritiert sein, wenn Mitreisende zu spät zum Schiff zurückkehren. Kapitäne der Ozeandampfer haben hierfür auch wenig Geduld. Aufgrund von Planungskonflikten und Hafenregeln lassen sie Nachzügler häufig zurück. 2016 segelte die Besatzung eines Luxusschiffs sogar ohne zwei Personen weg, deren Kinder noch an Bord waren!

29.   Passagiere fallen häufig über Board

Auf Bootsdecks gibt es zwar viele Sicherheitsvorkehrungen, aber Passagiere fallen jedes Jahr trotzdem über Bord. Und die Zahlen sind höher, als man denkt. Allein im Jahr 2015 gingen bei Kreuzfahrten 26 Menschen auf See verloren. Obwohl einige dieser Fälle anscheinend Selbstmorde waren, wurden andere Unfälle wahrscheinlich durch Alkoholkonsum verursacht.

28.  Kreuzfahrtschiffe sind nicht für den Tod von Kunden verantwortlich

Während Passagiere auf See überraschend häufig Unfälle haben, kann man von Kreuzfahrtunternehmen nur eine geringe Entschädigung verlangen. Dank des Gesetzes über den Tod auf hoher See sind Reiseveranstalter gesetzlich nur verpflichtet, die Bestattungskosten und Lohnausfälle von Passagieren zu decken. Noch alarmierender ist, dass es keine offiziellen Aufzeichnungen über Todesfälle im Zusammenhang mit Kreuzfahrten gibt. All dies bedeutet, dass Unternehmen keine wirkliche Verantwortung übernehmen müssen.

27.Kreuzfahrtpassagiere betrügen oft ihre Partner

Wer träumt denn nicht von einem Urlaubsflirt? Und Leute, die auf hoher See segeln, sind nicht anders. Eine Umfrage von Cruise aus dem Jahr 2015 ergab, dass vier von fünf Passagieren auf hoher See zum Schuss gekommen sind. Überraschenderweise gaben 20 Prozent der Befragten an, ihre Partner an Bord betrogen zu haben - oft, wenn ihre Ehepartner auf derselben Reise waren. Skandalös!

26.   Geschlechtskrankheiten sind auf See weit verbreitet

Selbst wenn die Passagiere in den Kabinen schlüpfrig werden, richten sich Kreuzfahrtschiffe normalerweise nicht an sexuell aktive Reisende. Tatsächlich sollen nur 30 Prozent der Schiffe Kondome an Bord verkaufen. Und das Ergebnis? Eine alarmierende Ausbreitung von sexuell übertragbaren Krankheiten auf See. Die Epidemie ist in der Tat so groß, dass die britische Regierung 2014 Kreuzfahrtschiffe aufforderte, Verhütungsmittel einzupacken, bevor sie in See stachen.

25. Kreuzfahrtschiffe verbieten Beziehungen zwischen Passagieren und Besatzung

Obwohl sexuelle Aktivitäten zwischen Passagieren ziemlich häufig sind, kann dies nicht für Interaktionen zwischen Mitarbeitern und Reisenden gesagt werden. Wie der ehemalige Kreuzfahrtmitarbeiter Brian David Bruns in seinem 2015 erschienenen Buch "Cruise Confidential" enthüllte, könnte eine Beziehung mit Passagieren schwerwiegende Folgen für die Besatzung haben. "Erwischt zu werden bedeutet, sofort gefeuert zu werden und in dem Land abgesetzt zu werden, in dem sich der nächste Hafen befindet", erklärte er.

24. . Kreuzfahrtpersonal bekommt auf See wenig bis gar keinen Schlaf

Die Arbeit auf einem Kreuzfahrtschiff ist sicherlich nichts für schwache Nerven. Abgesehen von den anstrengenden 100-Stunden-Wochen arbeiten die Mitarbeiter manchmal bis zu zehn Monate ohne einen einzigen freien Tag. Und sie sollten auch keine gesunden Schlafmuster erwarten. Bruns hat behauptet, dass er auf dem Schiff oft nur vier Stunden pro Nacht geschlafen hat.

23. Mitarbeiter haben spezielle Codes, wenn etwas wirklich schief geht

Natürlich kommt es zu Unfällen auf See, aber das Kabinenpersonal ist bestrebt, keine Massenpanik auszulösen, wenn das passiert. Deswegen benutzt das Schiffspersonal Geheimcodes, wenn es haarig wird. Und einige dieser Euphemismen sind solche, die man nie erraten würde. "Mr. Mob “bezieht sich beispielsweise auf jemanden, der über Bord gefallen ist, während „Zulu, Zulu, Zulu“ verwendet wird, wenn ein Kampf ausbricht.

22. Sexuelle Übergriffe ereignen sich mit alarmierender Regelmäßigkeit

Der Ozean kann ein gefährlicher Ort sein - auch wenn keine Piraten herumschwirren. Für weibliche Kreuzfahrtpassagiere besteht jedoch häufig die größte Bedrohung an Bord. Im Jahr 2016 wurden 39 sexuelle Übergriffe auf Kreuzfahrtschiffen registriert. Noch beunruhigender ist, dass 2010 ein Schiffskapitän wegen unanständiger Handlungen an einem 14-jährigen Reisenden inhaftiert wurde.

21.   Passagiere verschwinden häufig von Schiffen

Auf See zu sein, macht es Kreuzfahrtpassagieren natürlich schwer, unbemerkt zu verschwinden. Aber das hat eine große Anzahl von Reisenden nicht davon abgehalten, im Laufe der Jahre auf mysteriöse Weise zu verschwinden. Von 1995 bis 2011 wurden erstaunliche 165 Menschen auf Kreuzfahrtschiffen als vermisst gemeldet. Dazu gehört Rebecca Coriam, die 2011 von Disney Wonder verschwunden ist. Auf dem Oberdeck sollte man also vorsichtig sein.

20. Es gibt flexible Menüs

Kreuzfahrtrestaurants sind erstaunlicherweise unglaublich flexibel, wenn es um Essenspräferenzen der Passagiere geht. Wenn man zum Beispiel Dessert liebt, kann man ein Drei-Gänge-Menü aus süßen Zutaten genießen. Entrees können auf Wunsch auch in Vorspeisengröße zubereitet werden. Nett!

19. Man sollte auf die unterschwelligen Nachrichten achten

Unterschwellige Nachrichtenübermittlung? Auf einem Kreuzfahrtschiff? Wie Orwell-mäßig! Aber es ist nicht so gefährlich, wie es sich anhört. Es kann sogar nützlich sein. Diese ständigen Hinweise, Hände zu waschen, können die Ausbreitung bösartiger Krankheiten verhindern. Die Nachrichten tragen jedoch nicht nur dazu bei, dass Passagiere fit und gesund bleiben. Sie sind auch da, um sie dazu zu bringen, mehr Geld auf dem Boot auszugeben- vom Casino bis zum Café.

18. Kostenloses Eis

Fans von Eiscreme werden sich freuen, das zu hören. Diese Information könnte Passagieren eine Menge Geld sparen. Während Premium-Marken wie Ben & Jerry einiges auf Kreuzfahrten kosten, gibt es tatsächlich kostenlose Alternativen. Laut der Webseite Cruise Critic braucht man die Brieftasche weder an den "Hard-Serve-Stationen" noch an den Soft-Serve-Automaten des Buffets.

17. Das Personal ist geschult, um sexuelle Avancen zu entschärfen

Da Romanzen an Bord zwischen Passagieren und Besatzung verboten sind, muss das Personal vorbereitet sein, wenn Leute versuchen, sie zu umwerben. Royal Caribbean hat sogar ein Schulungsprogramm zusammengestellt, um Mitarbeitern dabei zu helfen, Avancen abzuwehren. Und es gibt clevere Möglichkeiten, verliebte Kreuzerfahrtpassagiere abzulenken. Im Jahr 2018 sagte Kreuzfahrtdirektor Dru Pavlov zu Bloomberg: „Wenn ich mit fotografieren lasse, zeige ich immer einen Daumen hoch. Meine Hände sind sichtbar, sodass niemand unangemessenes Verhalten vorwerfen kann.“

16.   Alkohol kann aufbewahrt werden

Nicht jeder kann eine ganze Flasche Wein in einer Sitzung trinken - auch wenn er sich der Herausforderung stellt. Aber ratet mal was? Wenn man auf einer Kreuzfahrt nicht mit einem Getränk fertig ist, wird der Alkohol nicht einfach weggeworfen. Stattdessen kann ein Mitglied der Crew die Zimmernummer notieren und den Rest aufbewahren, bis man für ein weiteres Glas bereit ist. Ziemlich cool, oder?

15. Kabinen können magnetisch sein

Noch eine faszinierende Tatsache gefällig? Da die überwiegende Mehrheit der Kreuzfahrtkabinen aus Metall besteht, ist es sehr wahrscheinlich, das ein Zimmer magnetisch geladen ist! So können alle Notizen oder Tickets, die man möglicherweise herumliegen hat, leicht mit einem anderen Magneten an einer Wand befestigt werden. Auf diese Weise gehen sie nie verloren.

14.  Prominente Passagiere könnten an Bord sein

Sieht die Crew etwas geschäftiger aus als sonst? Nun, es könnte sein, dass ein berühmtes Gesicht auf dem Schiff ist, das sie auf Trab hält. Andrei, Mitarbeiter von Royal Caribbean, sagte zu Bloomberg: „Am schwierigsten ist es, eine Berühmtheit an Bord zu haben. Wir führen sie zu Shows, nachdem die Lichter aus gemachten wurden und schnappen sie uns, um sie fünf Minuten vor Ende der Show hinaus zu begleiten.“

13. Es gibt auch ein Gefängnis auf dem Schiff

Wenn man sich an Bord sehr schlecht benimmt, wird man in die Schiffsbrigg geworfen. Und selbst im Vergleich zu einer normalen Gefängniszelle ist dieser Raum ziemlich klein - und damit der letzte Ort, an dem man den Urlaub verbringen möchte. Wenn man sich aber gut benimmt, kann man den Raum umgehen.

12.Einige Schiffe haben "Genies"

Nein, das ist kein Tippfehler - Royal Caribbean beschäftigt tatsächlich "Genies". Man muss jedoch keine Lampe reiben, um sie zu beschwören. Diese Jungs sind im wesentlichen Diener für Leute in der Royal Suites Star Class. Was auch immer die Anfragen sein mögen, es liegt in ihrer Verantwortung, sie umzusetzen. Ja, sie erfüllen tatsächlich Wünsche!

11. Abfall durchläuft einen strengen Behandlungsprozess

Hast Du dich jemals gefragt, was passiert, wenn Du auf einer Kreuzfahrt die Toilette gespült hast? Nun, dieser Abfall wird nicht direkt ins Wasser gespült. Laut der Cruise Lines International Association erklären sich ihre Mitglieder damit einverstanden, das gesamte Abwasser vor der Entsorgen durch ein ... Aufbereitungssystem zu verarbeiten, das gemäß den internationalen Vorschriften zertifiziert ist. Das bedeutet, dass körperliche Sekrete fast genauso gut gepflegt werden wie Passagiere.

10.   Mitarbeiter wissen mit Seekrankheit umzugehen

Nichts kann eine Kreuzfahrt schneller ruinieren als Seekrankheit. Aber wenn einem von der Fahrt schlecht wird, sollte man sich an ein Besatzungsmitglied wenden, das bestimmt einige nützliche Mittel zur Verfügung stellt. Einfache Cracker und reife Äpfel kommen an der Tür an. Und wenn das nicht wirkt, sind Medikamente auch kostenlos erhältlich.

9.  Bestimmte Getränke sind kostenlos

Das sollte man beachten, bevor man das nächste Mal auf einer Kreuzfahrt zur Bar eilt. Abhängig vom Schiff kosten bestimmte Getränke im Restaurant keinen Cent. Diese Werbegeschenke reichen offenbar von Fruchtsäften bis zu Eistee. Klingt nach einem guten Deal, oder nicht? Vor allem, wenn man es am Abend zuvor übertrieben hat ...

8.  Es gibt Codenamen für Selbsthilfegruppen

Auf dem Tagesplan einer Kreuzfahrt findet man nicht selten Treffen die nur für „Freunde von Dorothy“ und „Freunde von Bill W.“ sind. Nun, das sind eigentlich Codenamen für Selbsthilfegruppen. Die Älteren unter uns haben möglicherweise bereits den Ersten geknackt. "Dorothy" bezieht sich auf den Charakter aus "Der Zauberer von Oz", was bedeutet, dass ihre "Freunde" Mitglieder der LGBTQ-Community sind. "Bill W" hingegen ist William Griffith Wilson - einer der Männer hinter den anonymen Alkoholikern.

7. Shows kann man auch ohne Ticket sehen

Du wolltest die Schiffsproduktion von "Mamma Mia!" sehen, aber die Tickets sind bereits alle vergriffen. Was jetzt? Auf keinen Fall aufgeben. Man muss nur zum Eingangsbereich gehen, bevor die Show beginnt. Wenn ein Passagier nicht kommt, kann man den Platz möglicherweise völlig kostenlos einnehmen.

6.Es gibt einen Hack für Reservierungen im Restaurant

Wenn man sich nicht sicher ist, wann man das Kreuzfahrtrestaurant besuchen sollte, ruft man am besten die Rezeption an. Die Mitarbeiter können die Speisekarten für die nächsten sieben Tage aufrufen und dann wählt man den Tag aus, der am besten zum Geschmack passt. So einfach ist das!

5.Der Pandemiepräventionsplan hilft, Sicherheit zu gewährleisten

Dank des US-Gesundheitsministeriums kann keine Kreuzfahrtlinie ohne einen Pandemiepräventionsplan betrieben werden. Und das Ziel des Systems ist klar: die Ausbreitung von Krankheiten zu stoppen. Pandemiepräventionen haben drei verschiedene Phasen, obwohl man sich wahrscheinlich ein wenig Sorgen machen sollte, wenn man zur Dritten gelangt. Zu diesem Zeitpunkt können Passagiere keine Lebensmittel mehr anfassen. Die Bettwäsche an Bord befindet sich ebenfalls in roten Biohazard-Beuteln - nur für alle Fälle.

4. Kreuzfahrten haben einen Weg im Umgang mit betrunkenen Passagieren

Uneingeschränkter Zugang zu Alkohol? Die Dinge können ziemlich chaotisch werden! Nur weil man eines dieser Pakete gebucht hat, heißt das nicht, dass man es übertreiben darf. Man wird während der gesamten Reise genau beobachtet und eine SeaPass-Karte kann für einige Zeit deaktiviert werden, wenn man sich schlecht benimmt.

3.  Es gibt einen guten Grund, warum es kein Deck 13 gibt

Kein Deck 13? Ja, genau. Die Firma, die das Boot besitzt, hat eine bewusste Entscheidung getroffen, indem sie die Nummer ausgelassen hat. Und ja, es liegt natürlich alles an der Assoziation der Nummer 13 mit Pech. Etwas sagt uns, dass sie gerade Jason Voorhees als potenziellen Kunden verloren haben ...

2.  Das Menü kann verraten, wer an Bord ist

Bei der nächsten Kreuzfahrt sollte man die Speisekarte des Restaurants im Auge behalten, da dies möglicherweise Aufschluss darüber gibt, wer an Bord ist. Kreuzfahrtunternehmen wie Royal Caribbean planen natürlich voraus. Und da verschiedene Leute aus verschiedenen Ländern unterschiedliche Essensvorlieben haben, können sich diese in den Lebensmittelvorräten des Schiffes widerspiegeln. Wenn die Passagiere zum Beispiel hauptsächlich Amerikaner sind, werden wahrscheinlich viele Eier und viel Hähnchenfleisch eingelagert.

1.  Das ‘burn book’

Hast Du eine Frage an ein Crewmitglied? Bevor Du sie stellst, solltest Du absolut sicher sein, dass sie nicht zu dumm ist, sonst wirst Du vielleicht in kommenden Jahren zum Gespött an Bord. Kreuzfahrtdirektor Pavlov hat einige seiner peinlicheren Gespräche aufgeschrieben, darunter Fragen wie "Wie lange braucht die Besatzung, um jeden Abend nach Hause zu kommen?" und "Ist das Toilettenwasser trinkbar?" Oh Junge.